Für einen frischgepressten Saft der Größe 0,2 Liter kann man
schon schnell 2,40 € loswerden. Jedoch locken Geschmack und das Gefühl nach
einem gesunden Drink immer mehr Leute an.
Jedoch zweifelt das Bundesamt für Verbraucherschutz an der
mikrobiologischen Qualität und lässt diese Getränke nun immer mehr überwachen.
Im Allgemeinen schnitten Saftbars relativ gut ab in Hinblick
auf die Keimbelastung. Jedoch war kein Orangensaft frei von
Pestizidrückständen. Das gravierende
Problem ist, dass die Gesamtkeimzahl in diesen Getränken viel zu hoch ist. Die
Anzahl an Essig-und Milchsäurebakterien war zudem sehr erhöht. Daraus könnte
man schließen, dass der Saft schon fast verdorben war, als er an Kunden
verkauft wurde. Diese Vermutung verstärkte sich auch noch durch den Geschmack.
Der Saft hatte eine gärige Note und schmeckte bitter. Wichtig ist zudem, dass die
Entsafter Maschine öfters gereinigt wird, um zu vermeiden, dass sich
verschiedene Obstsorten miteinander vermischen. Keime können nur verhindert
werden, wenn die Betriebshygiene in den einzelnen Läden stimmt und die Getränke
bei maximal 7 Grad gelagert werden.
Letztendlich kann man Säfte aus Saftbars ohne schlechtes
Gewissen trinken. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen sind auch die
Keimbelastungen in den Getränken nicht beunruhigend.
Quelle:
http://www.test.de/Frischgepresste-Orangensaefte-Saftbars-im-Hygiene-Check-4422991-0/
Quelle:
http://www.test.de/Frischgepresste-Orangensaefte-Saftbars-im-Hygiene-Check-4422991-0/
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