Kürbiskernöl erhält in der heutigen Zeit aufgrund seines nussigen Aromas immer mehr Einzug in unsere Küchen. Das Problem ist jedoch, dass viele Kürbiskerne aus dem Ausland kommen und lediglich in Österreich verarbeitet werden. In diesem Text kommen lediglich 11 von 30 Ölen aus Österreich.
Leidglich durch ein neues Prüfverfahren wurde dieser Schwinderl aufgedeckt. Denn je nach geografischem Gebiet weisen die Kerne ein spezifisches Muster
an seltenen Erden auf. Dieses Muster lässt sich auch im Öl wiederfinden
– und darüber lässt sich die Herkunft der verarbeiteten Kerne
bestimmen.Ein zusätzliches Problem bei Ölen aus dem Ausland ist, das bei diesen immer eine höhere Pestizidbelastung vorliegt als bei österreichischen Konkurrenzprodukten.
Bei 17 der 30 Kürbiskernöle stammen die Kerne demnach nicht oder nicht
zur Gänze aus Österreich. So kommen zum Beispiel die Kürbiskerne der Öle
Bio Gourmet, Bio Primo – beide erhältlich bei Müller – und von
Penny/Delikatessa wahrscheinlich aus China.
Bei vielen anderen Ölen konnte die genaue Herkunft jedoch nicht bestimmt werden.
Quelle:
http://www.test.de/Kuerbiskernoel-Selten-echt-aus-Oesterreich-4384107-0/
http://hartlieb.at/cms/uploads/pics/kuerbiskernoel-hartlieb.jpg
Dienstag, 25. Juni 2013
Sonntag, 2. Juni 2013
Fertig-Nudelsoßen im Test:

Im Geschmackstest liefern diese das Ergebnis sehr gut.
Geradebei Soßen mit Fleisch lohnt es sich, dass teure Produkt zu kaufen.
Barilla schlägt alle anderen Bolognese-Soßen. Sie beinhaltet
viele Tomaten, gutes Fleisch und mediterrane Kräuter. Sie bekam im Laufe des
Tests die Note 1,0.
Bei Barilla ist zudem ein sehr großer Vorteil, dass sie auf
künstliche Zusatzstoffe und Aromen verzichtet. Andere Soßen hingegen fallen in
diesem Test glatt durch. Dies betrifft beispielsweise die Soße von Bernbacher. Bei
diesem Produkt soll ein Hefeextrakt dem Geschmack auf die Sprünge helfen. Zudem
wird der Geschmacksverstärker Glutamat benutzt. Das Urteil ist mangelhaft, da
das Endprodukt der Soße weniger an Tomate erinnert als an eine gewöhnliche
Bratensoße.
Quellen:
https://www.test.de/Bolognese-Sossen-Die-besten-Nudelsossen-fuer-Eilige-4435424-0/
http://bilder.t-online.de/b/61/82/19/42/id_61821942/425/tid_da/die-perfekte-bolognese-benoetigt-frische-zutaten-und-viel-zeit-.jpg
Sipahh - Trinkhalme mit Geschmack
Sipahh ist ein einmalig benutzbarer Trinkhalm, welcher mit
Aroma-Kugeln gefüllt ist. Gerade Kindern wird hiermit das Trinken von Milch
beschönigt. Sipahh Trinkhalme gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen:
Banane, Erdbeere, Karamell, Schokolade und Vanille.
Stiftung Warentest testete
die Geschmacksrichtungen Erdbeere, Banane und Vanille. Direkt am Anfang fällt
auf, das Sipaah mit übermäßig vielen Aromen versetzt ist und ein Trinkhalm das
Zehnfache an benötigten Aromen in sich hat. Gerade im ersten Schluck bekommt
man viel zu viele Aromen ab, was den Geschmack sehr intensiv macht.

Eine Alternative, um Kinder nicht an so viele Aromen zu
gewöhnen ist es, Milchshakes aus frischen Früchten herzustellen.
Quelle:
https://www.test.de/Sipahh-Trinkhalme-mit-Geschmack-Aromaschock-fuer-Milchmuffel-1672999-0/
http://zooadvertising.com.au/work/media/sipahh/01156-Sipahh-Packaging-Group03_V2.png
Saftbar-Check durch Stiftung Warentest
Selbstgepresste Säfte werden oft als gesünder angesehen als
fertige Säfte im Tetra Pack. Aus diesem Grund boomt oftmals das Geschäft der
Saftbars. Stiftung Warentest testete 14 Getränke aus einer Saftbar auf Keime
und Pestizide.
Für einen frischgepressten Saft der Größe 0,2 Liter kann man
schon schnell 2,40 € loswerden. Jedoch locken Geschmack und das Gefühl nach
einem gesunden Drink immer mehr Leute an.
Jedoch zweifelt das Bundesamt für Verbraucherschutz an der
mikrobiologischen Qualität und lässt diese Getränke nun immer mehr überwachen.
Im Allgemeinen schnitten Saftbars relativ gut ab in Hinblick
auf die Keimbelastung. Jedoch war kein Orangensaft frei von
Pestizidrückständen. Das gravierende
Problem ist, dass die Gesamtkeimzahl in diesen Getränken viel zu hoch ist. Die
Anzahl an Essig-und Milchsäurebakterien war zudem sehr erhöht. Daraus könnte
man schließen, dass der Saft schon fast verdorben war, als er an Kunden
verkauft wurde. Diese Vermutung verstärkte sich auch noch durch den Geschmack.
Der Saft hatte eine gärige Note und schmeckte bitter. Wichtig ist zudem, dass die
Entsafter Maschine öfters gereinigt wird, um zu vermeiden, dass sich
verschiedene Obstsorten miteinander vermischen. Keime können nur verhindert
werden, wenn die Betriebshygiene in den einzelnen Läden stimmt und die Getränke
bei maximal 7 Grad gelagert werden.
Letztendlich kann man Säfte aus Saftbars ohne schlechtes
Gewissen trinken. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen sind auch die
Keimbelastungen in den Getränken nicht beunruhigend.
Quelle:
http://www.test.de/Frischgepresste-Orangensaefte-Saftbars-im-Hygiene-Check-4422991-0/
Quelle:
http://www.test.de/Frischgepresste-Orangensaefte-Saftbars-im-Hygiene-Check-4422991-0/
http://www.google.de/imgres?um=1&client=firefox-a&sa=N&rls=org.mozilla:de:official&hl=de&biw=1525&bih=712&tbm=isch&tbnid=rhtilFUID7SXMM:&imgrefurl=http://www.lifepr.de/attachments/details/104795&docid=cDy7mfmlHWouaM&imgurl=http://www.lifepr.de/attachment/104795/FSP%252BFRISCHE%252BSaftbar.jpg&w=1772&h=855&ei=tFCrUejXBtHIsgbN5YCgBg&zoom=1&iact=rc&dur=1&page=1&tbnh=135&tbnw=270&start=0&ndsp=12&ved=1t:429,r:0,s:0,i:98&tx=95&ty=46
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